Personalized medicine - a task for society as a whole - Personalisierte Medizin - eine Gesamtgesellschaftliche Aufgabe
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„Es ist nicht die stärkste Art die überlebt, es ist auch nicht die Intelligenteste – es ist die Art, die sich am besten an Veränderungen anpassen kann.“ (Charles Darwin)
Mein Ziel und mein Herzenswunsch ist es, Ihnen mit meinem für Sie ausgearbeiteten und bereitgestellten Wissenstransfer es zu ermöglichen den enormen Druck auf die ohnehin schon stark belasteten Gesundheitssysteme etwas zu minimieren und vielen Betroffenen weltweit eine bessere Lebensqualität zu verschaffen und die Hoffnung nicht aufzugeben.
Personalisierte Medizin gilt als einer der Megatrends der Medizin und soll einen Paradigmenwechsel einläuten (und so wird und soll es auch sein und kommen müssen), aber z. B. PGx wird ohne eine notwendige ganzheitliche Betrachtung im Sinne einer Gesamtgesellschaftlichen Aufgabe (Lebensstil, Prävention, Mikrobiom, Nahrungsergänzungsmittel (NEM), Holobiont-Betrachtung, 360-Grad-Blickwinkel u. v. m) uns nicht vor UAWs, Resistenzen und Tod bewahren können.
Sie wird uns (mit derzeitigem aktuellen Stand) nur begrenzt helfen die großen gesundheitlichen Herausforderungen wie z. B. Long Covid/CFS/EBV u. v. m. zu meistern.
Ich zeige Ihnen auf, dass PGx auf Grund des fehlenden Konsens (vgl. Nelson et al, 2024) in der Wissenschaftlichen Gemeinschaft „was, wie und warum priorisiert erhoben werden muss“ um sichere Aussagen zu treffen auch mit Risiken für den Patienten verbunden sein kann.
Ich habe mir Gedanken über zu entwickelnde Ökosysteme wie "Personalisierte Medizin" und "PGx-Analyse" (im 360-Blickwinkel), über "Mitspieler" u. v. m. gemacht, darüber wie es möglich ist die zwei großen entstandenen Welten (Medizin und Medical Medium) zielführend ein Stück weit zu verbinden.
Es sollte uns allen um den Aufbau von robusten und übergreifenden Ökosystemen gehen und dies ist nur als Gesamtgesellschaftliche Aufgabe möglich. Eine herausgehobene Betrachtung von einzelnen Disziplinien kann in diesem Gesamtkontext nicht wirklich in der Gesamtsicht zielführend sein.
Es muss uns gelingen Städte, Regionen und Länder gesundheitlich und wirtschaftflich sicher und stabil zu halten. Schauen wir kurz nach Berlin: Bei der Polizei war jeder Beschäftigte im vergangenen Jahr im Durchschnitt 50,3 Tage krank. Bei der Feuerwehr 52,1 Tage (vgl. Kopietz, 2023).
Wir können es uns einfach, anhand der immer weiter und schneller ansteigenden Zahl an Erkrankungen wie z. B. Long Covid / CFS/ME und Krebs, Ärztemangel u. v. m. nicht leisten viel Zeit mit langwierigen Konsensdebatten verstreichen zu lassen.
Wir müssen im Jetzt und Hier GESAMTGESELLSCHAFTLICH handeln.
WARUM? Die Zeit drängt ...
1. Long COVID / CFS/ME ist eine der häufigsten Krankheiten weltweit. (vgl. Ziyad Al-Aly, 2024) Etwa 400 Millionen Menschen weltweit leiden bereits an Long Covid und die Belastung für die Patienten und die Gesellschaft sind erheblich mit weltweiten wirtschaftlichen Kosten von etwa 1 Billion Dollar pro Jahr (vgl. Belluck, 2024). Bis 2033 werden voraussichtlich eine Milliarde Menschen an Long Covid leiden, so Forschende während der internationalen Online-Konferenz zu ME/CFS- und Long Covid „Unite to fight 2024“ (15./16. Mai 2024). Die Meisten davon sind den ökonomisch aktiven Altersgruppen zuzurechnen und die Auswirkungen auf die Wirtschaft sind unglaublich hoch und stellen ein gewaltiges Problem dar (vgl. Domke, 2024).
Diese mahnenden Worte sollten wir alle einmal kurz in uns nachklingen lassen: Dr. Rae Duncan (Senior Consultant Kardiologie/Long Covid Forscherin) warnte mit deutlichen Worten „Wenn wir so weitermachen wie bisher, ohne Prävention, bedeutet das allein in Großbritannien 130.000 Menschen pro Jahr, die nicht mehr in ihrem Job arbeiten können.“ Denn mit jeder neuen Coronainfektion steige das Risiko für Long Covid mit seinen rund 250 unterschiedlichen Symptomen. „Wir müssen uns endlich eingestehen, wie gewaltig dieses Problem ist.“
2. Chronische Erkrankungen: Immer mehr Menschen mit chronischen Erkrankungen. Schaut man auf die Zahlen, dann sieht man sehr deutlich, dass Menschen mit chronischen Erkrankungen definitiv keine Minderheit sind (in Deutschland > 40%) und das Viele von Ihnen über Jahrzehnte beeinträchtigt sind. Zwangsläufig führt dies zu einem viel häufigeren Kontakt mit dem Versorgungs- und Gesundheitssystem und bleibt nach wie vor eine der ganz großen Herausforderungen. (auf meiner Webseite finden Sie dazu einige Lösungsansätze)
3. Nervensystem: Allein in 2021 litten mehr als 3,4 Milliarden Menschen an einer Erkrankung des Nervensystems wie Demenz, Migräne oder Schlaganfall (vgl. afp/aerzteblatt, 2024).
4. Krebs: Die Zahl der Krebserkrankungen steigt nach Angaben der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) weltweit rasant an. Bereits im Jahr 2022 seien 20 Millionen neue Krebsdiagnosen gestellt worden, 2019 waren es noch 19,3 Millionen. Nach Prognosen der IARC werde die Anzahl der Krebsdiagnosen bis 2050 um 77 Prozent auf 35 Millionen pro Jahr ansteigen. Das bedeutet, dass jeder fünfte Mensch an Krebs erkranken wird. Allein in 2022 starben lt. IARC 9,7 Millionen Menschen an Krebs. Lungen-, Brust- und Darmkrebs sind dabei die häufigsten Krebsarten gewesen.
5. Drogen/Fentanyl: Durch die Teillegalisierung von Cannabis (in Deutschland) rechnen Experten mit mehr Konsumenten d. h. Hunderttausende mit schädlichem Konsum. Es wird mit höheren Kosten durch Produktivitätsverluste zu rechnen sein, Diese belaufen sich jetzt schon auf circa 1,5 Milliarden Euro pro Jahr (vgl. Botros, 2024). Fentanyl wirkt fünfzigmal stärker als Heroin und hundertmal stärker als das Opioid Morphin. Bereits zwei Milligramm können tödlich sein.) Fentanyl ist nun auch in Deutschland "angekommen". In den USA wurde durch synthetische Opioide wie Fentanyl und Co. schon längst eine dramatische und bedrohliche Krise ausgelöst.
6. Diabetes: 2021 waren ca. 529 Millionen weltweit betroffen wovon 96 % an der weitestgehend vermeidbaren Typ-2-Diabetes (hoher BMI, falsche Ernährung, Umwelt- und Berufsrisiken, Alkohol, Tabakkonsum, fehlende körperliche Aktivitäten) litten. Bis 2050 werden sich die Zahlen auf ca. 1,3 Milliarden verdoppeln (vgl. Ong, 2023).
7. UAWs: Krankheiten und Todesfälle, die auf eine nicht optimierte Arzneimitteltherapie zurückzuführen waren beliefen sich in den USA (2016) jährlich auf 528,4 Milliarden Dollar (16 % der gesamten Gesundheitsausgaben) (vgl. Buschman, 2018). Bereits 2003 titelte die Welt am Sonntag „In Deutschland sterben jährlich etwa 58 000 Menschen durch die Nebenwirkungen von Medikamenten und damit 40 000 Menschen mehr als bisher angenommen.“ (krü, 2003).
8. Krankschreibungen/Ärztemangel/Notfallmedizin/Medikamentenmissbrauch/Belastung der Gesundheitssysteme: Die Krankschreibungen sind in Deutschland weiter auf einem Höchststand. Notfallambulanzen sind nicht nur an Feiertagen vielfach eine erste Anlaufstelle für die ärztliche Grundversorgung. Allein 2021 wurden, in deutschen Krankenhäusern rund 9,8 Millionen ambulante Notfälle behandelt. Notaufnahmen bedeuten oft viele Patienten und zum Teil junge unerfahrene Ärzte und eine Facharztausbildung für Notfallmediziner existiert in Deutschland bislang nicht. Um all diesen Belastungen wie lange Arbeitszeiten, Bereitschaftsdienste und Stress standzuhalten stehen auch (Klinik)Ärzte unter Medikamenteneinfluss und dass wiederrum führt nicht nur zu einer gesundheitlichen Belastung der Ärzte selbst, sondern kann zu einer steigenden Fehlerhäufigkeit und Gefährdung der Patientensicherheit führen.
BGM Karl Lauterbach warnte bereits im April 2024 vor einem eklatanten Ärztemangel und „schwierigen Versorgungssituation“. In den kommenden Jahren, würde in Deutschland 50.000 Ärzte fehlen. In Hamburg kommen auf 1000 Menschen gerade einmal 1,9 Hausärzte und in Baden-Württemberg 2,2. Vor diesem Hintergrund ist es unerlässlich, dass gut geschulte interprofessionelle Teams und vorgelagerte digitale Versorgungsmöglichkeiten sofort mitbedacht werden müssen, um in Zeiten steigender Krankenfallzahlen und einer Zunahme an chronischen Erkrankungen eine flächendeckende Versorgung und Patientensicherheit gewährleistet ist.
Es braucht neue visionäre Forschungs- und Präventionsstrategien und robustere PGx-Analysen. Es sollte damit begonnen werden den Menschen als Holobiont (Einheit) zu betrachten auch im Sinne von GANZHEITLICHEN Therapieansätzen. Ich höre immer wieder von Freunden und Bekannten, dass z. B. bei ihren Krebstherapien eben keine ganzheitlichen Ansätze gezielt angewendet werden und sie damit sehr unzufrieden sind. Nur die gesamte Betrachtungsweise i. S. des Holobiont-Ansatzes kann am Ende zielführend sein (vgl. Pflanzenforschung.de), (vgl. Heuer, 2016).
Im Hier und Jetzt werden wir dies (aktuell) nur erreichen können mit:
1. intensiv gelebter Wissenstransfer (durch ALLE, nicht nur in der Blase der "Wissenschaftlichen Gemeinschaft" - siehe z. B. meine Rubrik "Welten verbinden")
2. massive Awareness schaffen (über alle Sektoren hinweg) - Bewusstsein und Sinne auf allen Seiten schärfen
3. Prävention ist das Zauberwort (für JEDEN) - Eigenverantwortung
4. Konsens finden
In der Rubrik "PK Community" möchte ich Ihnen zeigen, warum personalisierte Medizin so viel mehr ist als nur ein genetischer Fingerabdruck. In allen Debatten und wissenschaftlichen Konsensdiskussionen vermisse ich immer einen unendlich wichtigen PRO-Faktor für die dringende und flächendeckende Einführung von PGx und das ist „um Städte, Länder und Regionen sicher und stabil halten zu können“. Wichtige Infrastrukturen dürfen nicht durch einen Mangel an personalisierter Medizin/PGx gefährdet werden. Aus diesem Grund habe ich eine Sammlung von Personas für Sie erstellt, damit Sie leicht erkennen können, welche dramatischen Auswirkungen dies letztlich haben kann.
English
“It is not the strongest of the species that survive; nor the most intelligent – it is the one most responsive to change.” (Charles Darwin)
My goal and my heartfelt wish is to enable you to minimize the enormous pressure on the already overburdened healthcare systems and to improve the quality of life for many sufferers worldwide and not to give up hope with the knowledge transfer that I have prepared and provided for you.
Personalized medicine is considered one of the megatrends in medicine and is expected to herald a paradigm shift (and so it will and should be and must come), but without a necessary holistic view in the sense of an overall social task, PGx, for example, (lifestyle, prevention, microbiome, dietary supplements, holobiont view, 360-degree perspective, etc.) will not be able to protect us from ADRs, resistance and death.
It will only help us to a limited extent (with the current state of knowledge) to overcome the major health challenges such as Long Covid / CFS / EBV and many more.
I will show you that PGx can also be associated with risks for the patient due to the lack of consensus (see Nelson et al, 2024) in the scientific community on “what, how and why to prioritize” in order to make reliable statements.
I have been thinking about ecosystems that are to be developed, such as “personalized medicine” and “PGx analysis” (in a 360-degree perspective), about “players” and much more, and how it is possible to connect the two large worlds that have emerged (medicine and medical media) in a targeted way.
We should all be concerned with building robust and overarching ecosystems, and this is only possible as a task for society as a whole. In this overall context, a single-minded consideration of individual disciplines cannot really be effective in achieving the overall goal.
We have to succeed in keeping cities, regions and countries safe and stable in terms of health and the economy. Let's take a quick look at Berlin: last year, every police employee was sick for an average of 50.3 days. For the fire department, it was 52.1 days (see Kopietz, 2023).
We cannot afford to waste much time with lengthy consensus debates when faced with an ever-increasing and accelerating number of illnesses such as Long Covid / CFS/ME and cancer, a shortage of doctors, and much more.
We have to act in the here and now for the good of society as a whole.
WHY? Time is of the essence...
1. Long COVID / CFS/ME is one of the most common illnesses worldwide. (see Ziyad Al-Aly, 2024) About 400 million people worldwide already suffer from Long Covid and the burden on patients and society is significant, with a global economic cost of about $1 trillion per year (see Belluck, 2024). By 2033, one billion people are expected to suffer from Long Covid, according to researchers during the international online conference on ME/CFS and Long Covid “Unite to fight 2024” (May 15-16, 2024). Most of them are in the economically active age groups, and the impact on the economy is incredibly high and represents a huge problem (cf. Domke, 2024).
2. Chronic illnesses: The number of people with chronic illnesses is constantly growing. If you look at the figures, it is very clear that people with chronic illnesses are definitely not a minority (in Germany > 40%) and that many of them are affected for decades. This inevitably leads to much more frequent contact with the care and health system and remains one of the major challenges. (You can find some solutions on my website)
3. Nervous system: In 2021 alone, more than 3.4 billion people suffered from a nervous system disorder such as dementia, migraine or stroke (cf. afp/aerzteblatt, 2024).
4. Cancer: According to the International Agency for Research on Cancer (IARC), the number of cancer cases is increasing rapidly worldwide. As early as 2022, 20 million new cancer diagnoses were made, compared to 19.3 million in 2019. According to IARC projections, the number of cancer diagnoses will increase by 77 percent to 35 million per year by 2050. This means that one in five people will develop cancer. According to the IARC, 9.7 million people died of cancer in 2022 alone. Lung, breast and bowel cancer were the most common types of cancer.
5. Drugs/Fentanyl: Due to the partial legalization of cannabis (in Germany), experts expect more users, i.e. hundreds of thousands with harmful consumption. Higher costs are to be expected due to productivity losses, which already amount to around 1.5 billion euros per year (see Botros, 2024). Fentanyl is fifty times stronger than heroin and a hundred times stronger than the opioid morphine. Just two milligrams can be fatal). Fentanyl has now also “arrived” in Germany. In the USA, synthetic opioids such as fentanyl and co. have long since triggered a dramatic and threatening crisis.
6. Diabetes: In 2021, around 529 million people worldwide were affected, 96% of whom suffered from the largely preventable type 2 diabetes (high BMI, poor diet, environmental and occupational hazards, alcohol, tobacco use, lack of physical activity). By 2050, the number of people with diabetes is expected to double to around 1.3 billion (see Ong, 2023).
7. ADRs: Diseases and deaths attributable to non-optimized drug therapy amounted to 528.4 billion dollars (16% of total health expenditure) in the USA in 2016 (see Buschman, 2018). As early as 2003, the Welt am Sonntag newspaper ran the headline “In Germany, around 58,000 people die each year from drug side effects, 40,000 more than previously thought.” (krü, 2003).
8. Sick leave/shortage of doctors/emergency medicine/misuse of medication/burden on healthcare systems: Sick leave in Germany remains at an all-time high. Emergency rooms are often the first point of contact for basic medical care, and not just on public holidays. In 2021 alone, around 9.8 million outpatient emergencies were treated in German hospitals. Emergency rooms often mean many patients and, in some cases, young, inexperienced doctors. In addition, specialist training for emergency physicians does not yet exist in Germany. In order to withstand all these pressures, such as long working hours, on-call duties and stress, (hospital) doctors are also under the influence of medication. This not only leads to health problems for the doctors themselves, but can also lead to an increasing frequency of errors and a risk to patient safety.
As early as April 2024, BGM Karl Lauterbach warned of a severe shortage of doctors and a “difficult care situation”. In the coming years, there would be a shortage of 50,000 doctors in Germany. In Hamburg, there are just 1.9 general practitioners for every 1000 people, and in Baden-Württemberg the figure is 2.2. Against this background, it is essential that well-trained interprofessional teams and upstream digital care options are considered immediately, in order to ensure comprehensive care and patient safety in times of rising numbers of sick people and an increase in chronic illnesses.
New visionary research and prevention strategies and more robust PGx analyses are needed. We should start to look at people as a holobiont (unity), also in the sense of HOLISTIC therapeutic approaches. I keep hearing from friends and acquaintances that, for example, no holistic approaches are specifically applied in their cancer therapies and that they are very dissatisfied with this. Only the holistic approach in the sense of the holobiont approach can ultimately be effective (see Pflanzenforschung.de), (see Heuer, 2016).
In the here and now, we will only be able to achieve this (currently) with:
1. intensive knowledge transfer (by everyone, not just in the bubble of the “scientific community” - see, for example, my section “Connecting Worlds”)
2. create massive awareness (across all sectors) – heighten awareness and senses on all sides
3. Prevention is the magic word (for EVERYONE) – personal responsibility
4. reach a consensus
In the “PK Community” section, I would like to show you why personalized medicine is so much more than just a genetic fingerprint. In all debates and scientific consensus discussions, I always miss one infinitely important PRO factor for the urgent and widespread introduction of PGx and that is “to keep cities, countries and regions safe and stable”. Important infrastructures must not be jeopardized by a lack of personalized medicine/PGx. For this reason, I have created a collection of personas for you so that you can easily see the dramatic impact this can ultimately have.
Quellen/Sources:
Ziyad Al-Aly, 2024, Ziyad Al-Aly ist Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung des VA St. Louis Health Care System und klinischer Epidemiologe an der Washington University in St. Louis, CBS News, https://www.cbsnews.com/news/long-covid-what-scientists-now-know/ (Website access: 01.10.2024)
Pam Belluck, 9.8.2024, The New York Times, https://www.nytimes.com/2024/08/09/health/long-covid-world.html (Website access: 01.10.2024)
Britta Domke, 16.05.2024, Manager Magazin, https://www.manager-magazin.de/lifestyle/long-covid-konferenz-wir-muessen-uns-endlich-eingestehen-wie-gewaltig-dieses-problem-ist-a-4389644b-1795-4acf-bccf-759d6dce1982 (Website access: 01.10.2024)
afp, aerzteblatt, 15.03.2024, https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/150002/Neurologische-Erkrankungen-klettern-an-die-Spitze-der-verbreitetsten-Krankheiten (Website access: 01.10.2024)
Marie Ries, Sok Eng Lim, Andreas Schmid, Frankfurter Rundschau, 05.04.2024, https://www.fr.de/panorama/krebs-risiko-who-faelle-deutschland-darmkrebs-prostatakrebs-diagnose-ursache-zr-92987586.html (Website access: 01.10.2024)
Mona Botros, NDR, Tagesschau 02.05.2024, https://www.tagesschau.de/wirtschaft/cannabis-legalisierung-volkswirtschaft-kosten-100.html (Website access: 01.10.2024)
afp, aerzteblatt, 12.03.2024, https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/149902/Krankenkasse-Zahl-der-Patienten-mit-Diabetes-Typ-2-erneut-gestiegen (Website access: 01.10.2024)
Dr Kanyin Liane Ong, Institute for Health Metrics and Evaluation, University of Washington, Lancet 2023; 402: 203–34, Published Online June 22, 2023 https://doi.org/10.1016/ S0140-6736(23)01301-6
Heather Buschman, 02.04.2018, https://today.ucsd.edu/story/when_drugs_are_wrong_skipped_or_make_you_sick_the_cost_of_non_optimized_med (Website access: 01.10.2024)
Krü, Welt am Sonntag 07.09.2003, https://www.welt.de/print-wams/article100194/58-000-Tote-durch-falsche-Medikamente.html (Website access: 01.10.2024)
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Gregor Witt, H.-C. Schultze, WDR, 18.05.2023, Assistenzärzte arbeiten oft zu lange, https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/junge-aerzte-belastung-kliniken-100.html%20-%20Stand:%2018.05.2023%2011:24%20Uhr%20-%20Von%20Gregor%20Witt%20und%20H.-C.%20Schultze,%20WDR%20Abruf%2002.08.2024) (Website access: 01.10.2024)
RND/oda, 05.04.2024, 50.000 Mediziner fehlen, https://www.rnd.de/gesundheit/karte-in-diesen-bundeslaendern-fehlen-die-meisten-hausaerzte-GPNGT4RUH5DPBA2645X6WWMSUY.html (Website access: 01.10.2024)